9,9 Prozent für die FDP in Dresden
Bei der gestrigen Bundestagswahl konnte die Dresdner FDP laut vorläufigem Ergebnis die meisten Wählerstimmen für die Freien Demokraten in Sachsen holen. Bundesweit kommen die Liberalen auf 10,7 Prozent und kehren damit in den Bundestag zurück.
Mit 10,3 Prozent in „Dresden I“ und 9,6 Prozent in „Dresden II – Bautzen II“ haben die Dresdner Liberalen wesentlich zum Erfolg der sächsischen FDP bei der Bundestagswahl 2017 beigetragen.
Dazu erklärt Holger Hase, Kreisvorsitzender der FDP Dresden:
„Wir freuen uns außerordentlich über dieses Ergebnis und danken den Dresdnern für Ihre Stimmen. Nach der langen, von den Wählern verordneten Zwangspause vom Bundestag kehren wir wieder zurück ins Deutsche Parlament. Die Neuausrichtung durch Christian Lindner ist gelungen. Besonders in den sächsischen Großstädten und deren Umland zeigt sich das.
In der Landeshauptstadt Dresden im Wahlkreis Dresden I mit unserem Direktkandidaten Robert Malorny konnte unser Kreisverband mit 10,3 Prozent das beste Zweitstimmen-Ergebnis der Liberalen in Sachsen holen. Das Ergebnis gibt uns starken Rückenwind für die politische Arbeit im Jahr 2018 und für die Kommunalwahl 2019. Thematische Schwerpunkte der kommenden Wochen werden die Schul- und Wohnungspolitik sein und wir werden uns verstärkt mit der Erinnerungs- und Debattenkultur in Dresden auseinandersetzen.
Auch die Erststimmen-Ergebnisse von Robert Malorny (Dresden I) und Christoph Blödner (Dresden II-Bautzen II) mit 7,5 und 7,0 Prozent liegen über den Durchschnittsergebnis der sächsischen Liberalen. Beide Kandidaten waren die richtige Entscheidung für die Dresdner FDP und für die Rückkehr der FDP in den Bundestag. Sie hatten sich im letzten Jahr gegen Holger Zastrow und Jens Genschmar bei der Wahlkreiskonferenz durchgesetzt.“